Das Jakobskreuzkraut ist mir vor 2 Tagen, als wir auf der Rückreise von Südfrankreich waren plötzlich aufgefallen. Am Strassenrand entlang der Autobahn blühten diese kräftig gelben Blumen, "jetzt im November, was für eine Pflanze ist das?" fragte ich mich und intuitiv kam mir das Jakobskreuzkraut in den Sinn, damals vor 15 Jahren wo ich den Alpsennkurs gemacht habe, wurde auf dieses giftige Kraut für die Tiere aufmerksam gemacht. Bis heute hat sich dieses Kraut extrem verbreitet und es macht keinen Halt sich auch überall in den Nahrungsmitteln einzuschleichen, was für den Menschen auch immer mehr zur Gefahr wird.
Das Kraut enthält Pyrrolizidin-Alkaloide, das sind Stoffe, die in der Leber zu giftigen Substanzen umgewandelt werden.
Nun aber keine Panik, zuerst sollten wir verstehen lernen was diese Pflanze uns sagen möchte, denn umsonst verbreitet sie sich nicht überall und vor allem entlang der Autobahn wo sie die meisten Menschen sehen können.
Homöopathisch gesehen Senecio jacobaea wird das Mittel gegen Schmerzen von Schlägen, Vergewaltigungen, nach Operationen, Impfungen etc. eingesetzt und in letzter Zeit ist es als Mittel zur Krebsbehandlung in der Forschung.
Jakobskreuzkraut, die Bedeutung für die Erde
Die Erde wird geschunden, vergewaltigt, missbraucht und ausgenutzt. Dieses Problem der Erde und auch der Menschen kann die spagyrische oder homöopathische Form von Jakobskreuzkraut (Senecio D3) lösen. Dieses Mittel könnte bewirken, dass die Pflanze nicht mehr dort wachsen muss, weil die Information durch die Mittelgabe sogar noch stärker vorhanden ist und so nicht mehr vonnöten ist in Form einer für Tiere oder Menschen giftigen Pflanze. Aber auch der Landwirt braucht homöopathisch Senecio. Denn sein Land schreit mit dem Jakobskraut: "Lass mich einfach mal in Ruhe!" Früher hat man den Feldern auch mal ein Jahr Zeit gelassen zum brach liegen. Die erschöpfte Erde verlangt nach achtsamen Umgang mit ihr und ihren Rhythmen.